Energiesparen im Badezimmer: So einfach geht‘s

In jedem Haushalt lässt sich Potential zum Energiesparen finden. Auch wenn das Badezimmer von der Wohnfläche her nur wenig Raum einnimmt, finden sich hier einige Sparpotentiale. Vor allem beim Heizen und Lüften und beim Duschen sollte die eigene Energiebilanz im Blick behalten werden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portmonee. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit und Geruchsbildung muss im Bad besonders oft und intensiv gelüftet werden. Deshalb sollte man hier Heizen und Lüften immer im Zusammenhang sehen, um nicht unnötig viel Energie durch den Luftaustausch zu verlieren. Empfehlenswert ist deshalb das Stoßlüften: Je nach Wetterlage das Fenster weit öffnen - so tauscht sich die Raumluft innerhalb kürzester Zeit vollständig aus und wenig Heizluft geht verloren.

Bei der Badrenovierung auf Smart Home Technik setzen

Auch kleinere Elektrogeräte können im Badezimmer zum Energiefresser werden und sich auf der Stromrechnung bemerkbar machen, wenn sie dauernd im StandbyModus laufen. Sind die elektrische Zahnbürste oder der Rasierer vollständig aufgeladen? Dann am besten den Stecker ziehen! Auch beim Duschen kann man Energie sparen: Möglichst kurz und nicht so heiß duschen! Zudem ist es ratsam, während des Einseifens das Wasser abzustellen und aufs Zähneputzen unter der Dusche zu verzichten, sodass nicht unnötig viel Wasser durchläuft. Auch beim Zähneputzen und Rasieren am Waschbecken muss das Wasser nicht laufen. „Wer noch mehr Wasser sparen möchte, installiert in seiner Dusche einen sparsamen Duschkopf oder Strahlregler“, rät Handwerksmeister Klaus Spanke von der Spanke Haustechnik in Düsseldorf. Übrigens: Auch bei der Badezimmerrenovierung lässt sich dauerhaft Energie sparen, z.B. indem man auf Smart-Home-Technik setzt. Gern berät Spanke Sie zum Thema Smart Home im Badezimmer!

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