WC-Spüler werden schon seit vielen Jahren eingesetzt. Sie gelten als besonders sparsam im Wasserverbrauch und werden auch aus Umweltgesichtspunkten immer beliebter. Untersuchungen zeigen, dass WC-Druckspüler mit einem Spülstrom zwischen meist nur 1,0 und 1,3 Litern pro Sekunden viel umweltschonender sind als beispielsweise Spülkästen. Bei diesen liegt der Standard-Spülstrom bei 2,2 Liter in der Sekunde. „Die meisten Druckspüler von Markenherstellern sind sowohl für Flachspül- wie für Tiefspül-WCs geeignet“, weiß Handwerksmeister Klaus Spanke von Spanke Haustechnik. Flachspül-WCs sind in vielen Haushalten als Standard verbaut und sind mit WC-Druckspülern gut kompatibel. Man erkennt diese WCs daran, dass sie eine vorgelagerte, mit etwas Wasser bedeckte Mulde haben. Beim WC-Druckspüler-Vergleich muss also berücksichtigt werden, welches WC überhaupt vorhanden ist, um dann den besten WC-Druckspüler auswählen zu können.
Tiefspül-WCs mit Tiefspül-WC-Druckspüler haben keine vorgelagerte Mulde. Die Ausscheidungen landen direkt im mit Wasser gefüllten Sifon. Solche WCs machen vor allem in Bädern ohne Fenster oder in sehr kleinen Räumen Sinn, da diese weniger Gerüche entwickeln können. „Sollten Sie über ein kleines Badezimmer verfügen, kann man am besten ein Tiefspül-WC und einen passenden WC-Druckspüler dafür auswählen“, rät Klaus Spanke. „Tatsächlich ist die Spül- und Nachfüllzeit bei Spülkastensystemen sehr viel länger als die Nutzungszeit bei Druckspülern, die nur einige Sekunden dauert. Bei den meisten Renovierungsmaßnahmen ist es auch im privaten Bereich sinnvoll, Spülkästen durch Druckspüler zu ersetzen“, so Klaus Spanke. Spanke Haustechnik hat sich auf Badrenovierung und Baderneuerung spezialisiert und setzt komplette Renovierungsvorhaben ebenso um wie Teilrenovierungen, zum Beispiel beim Einbau neuer WC-Technik, Austausch von Badewannen, Duschen u.ä. Auch beim Thema barrierefreies Bad ist Spanke aus Düsseldorf qualifizierter Ansprechpartner.