Aufspüren von Schimmel in Wänden, Feststellen von Baumängeln und Wärmebrücken, Leckagen orten – alles das können Wärmebildkameras. Kaum ein Messgerät ist so vielseitig einsetzbar wie eine Wärmebildkamera. Das Sichtbarmachen von Temperaturen mit Hilfe der Thermografie erleichtert die Arbeit bei den folgenden Anwendungen: In der Gebäudethermografie unterstützt die Wärmebildkamera dabei, Wärmebrücken und Baumängel aufzuspüren. Das ist wichtig, wenn Sie z.B. einen Energieausweis benötigen. Im Heizungsbau kann die Thermografie die Funktion von Fußbodenheizungen überprüfen oder Leckagen grabungsfrei entdecken. In der Instandhaltung macht die Wärmebildkamera Verschleiß sichtbar, bevor Anlagen ausfallen.
Wir von Spanke Haustechnik verwenden für solche und ähnliche Anwendungen vollradiometrische Kamerasysteme. Sie ermöglichen präzise Temperaturmessungen bis zu 1.500 Grad, verfügen über eine gute geometrische Auflösung und eine hohe thermische Empfindlichkeit. Die automatische Hot-Spot-/Cold-Spot-Erkennung, bewegliche Messpunkte und ein besonders kurzer Fokussierabstand machen unsere Wärmebildkameras zu einzigartigen Infrarot-Messwerkzeugen im Gas- und Sanitärbereich. „Die kompakten Abmessungen der Kamera, ihr geringes Gewicht und der bequeme Ein-Hand-Betrieb machen in Verbindung mit der langen Akkulaufzeit und dem großen internen Bildspeicher einen ermüdungsfreien Vor-Ort-Einsatz auch längerfristig möglich“, sagt Handwerksmeister Klaus Spanke. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Fragen zu den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der Wärmebildkamera haben oder eine Leckage vermuten. „Auch die meisten Versicherungsgesellschaften haben die Vorteile der Leckortung durch die Wärmebildkamera erkannt. Die Kosten werden daher in der Regel von der Gebäudeversicherung getragen, denn durch die gezielte Ortung mindert sich der Reparaturaufwand“, so Klaus Spanke.