Walk-In-Dusche: Weniger ist mehr bei begehbaren Duschen

Begehbare Duschen, so genannte Walk-In-Duschen, werden nicht nur im Zuge einer Badrenovierung zum barrierefreien Bad immer beliebter. Sie sind auch komfortabel und pflegeleicht. Walk-In bedeutet - frei übersetzt - „Eintreten“, was mit einem bodengleichen oder extra flachen Einstieg möglich ist. Somit wird bei Walk-In- Duschkabinen in aller Regel auf eine Duschtasse verzichtet. Eine solche begehbare Dusche sollte mindestens 120 Zentimeter in eine Richtung groß sein, damit das Wasser auch in der Dusche bleibt. Noch besser ist es, wenn ein Raum von 1,40 mal ein Meter zur Verfügung steht.

Wie in fast allen Wohnbereichen wird auch im Bad der Wunsch nach größeren, freieren und transparenteren Räumen immer größer. Was nicht unbedingt benötigt wird, wird bei einer Baderneuerung einfach weggelassen. Weniger ist mehr – auch im Badezimmer. Diese neuen architektonischen Ansprüche, aber auch die Bequemlichkeit haben zum anhaltenden Erfolg der offenen Dusche beigetragen.

Fünf Gründe sprechen für eine Walk-In-Dusche:

  • Die Bewegungsfreiheit: Duschen ohne Kabinen bieten mehr Raum zur Körperpflege.

  • Die Reinigung: Trotz größerer Glasflächen ist eine Walk-In-Dusche meist einfacher zu reinigen, da sich an den glatten Flächen weniger Unreinheiten ansammeln. Mit einem Abzieher werden Kalkflecken nach dem Duschen sofort entfernt und verhärten nicht.

  • Die Sicherheit: Kein Stolpern über die Duschwanne mehr: Walk-In-Duschen sind ebenerdig.

  • Die Wohlfühlatmosphäre: Glas lässt das Badezimmer größer und freundlicher erscheinen und wirkt weniger drückend als eine Wand oder ein Vorhang.

  • Die Barrierefreiheit: Für Menschen mit Beeinträchtigung sind Walk-In-Duschen eine echte Bereicherung und erleichtern den Alltag enorm.

Ein Raumkonzept aus einem Guss, moderne Badtechnik, eine funktionale Ausstattung und Umsetzung – das bietet Ihnen Spanke Haustechnik in Düsseldorf. Wir stehen Ihnen bei der Badezimmerrenovierung gern als kompetenter Partner zur Seite.

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