Mit Wärmebildkameras Wärme- und Kältebrücken auf die Spur kommen

Wärmebildkameras lassen sich auch im Sanitär- und Heizungsbereich einsetzen, um beispielsweise Schäden oder den Verlauf von Leitungen zu lokalisieren. Feuchte und trockene Wände haben unterschiedliche Temperaturen. Mit Infrarotaufnahmen können Experten Probleme durch Feuchtigkeit früher erkennen und orten als mit herkömmlicher Ausrüstung. Auch nicht oder nur schwer begehbare Stellen können mit Hilfe einer Wärmebildkamera zuverlässig inspiziert werden.

Ist später die Ursache für ein Feuchtigkeitsproblem behoben, lässt sich mit der Kamera der Trocknungsprozess überwachen und erkennen, wann die Feuchtigkeit vollständig verschwunden ist. „Mit der Infrarot- oder Wärmebildkamera aufgenommene Wärmebilder, so genannte Thermogramme, sind heute zu einem Synonym fürs Energiesparen geworden. Wärmebrücken in den Heizkörpernischen decken sie ebenso zuverlässig auf wie unzureichend gedämmte Heizleitungen oder Pufferspeicher“, sagt Handwerksmeister Klaus Spanke aus Düsseldorf.

„Im Bereich Sanitär und Heizung sind Wärmebildkameras heute vielseitig einsetzbar. So lassen sich etwa Schadstellen, wie Leckagen an Heizleitungen, Probleme wie Strömungsblockaden an Heizkörpern oder ungünstig verlegte Fußbodenheizungen schnell lokalisieren. Fehler werden rasch erkannt und behoben, sodass die Haustechnik in kürzerer Zeit und mit weniger Aufwand wieder funktionsfähig gemacht werden kann. Davon profitieren nicht nur wir als Betrieb, sondern vor allem unsere Kunden“, so Klaus Spanke von Spanke Haustechnik, der sich in der Region Düsseldorf als Spezialist für moderne Heizungen, sparsame Heizsysteme und Badezimmersanierung einen guten Namen erworben hat.

Wärmebildkamera als zuverlässiges Instrument bei der Badsanierung und Heizungssanierung

Die Thermografie hat sich im Bereich der Haustechnik als zuverlässige und wirtschaftliche Messmethode in der Inspektion, Leckage-Suche, Bauwerksdiagnostik, für die Auftrags-Akquisition oder Qualitätskontrolle und für viele weitere Zwecke etabliert. „Die berührungslose, zerstörungsfreie Messung hilft, Energie zu sparen, Reparaturmaßnahmen einzugrenzen, Gebäudeschäden zu vermeiden, die Haustechnik instand zu halten und Sachwerte zu erhalten.

Gern kümmern wir uns – zum Beispiel im Rahmen einer Heizungssanierung oder Badsanierung – um das Aufspüren von Kälte- und Wärmebrücken und führen alle Arbeiten gewissenhaft aus“, so Klaus Spanke.

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